DEUTSCHER JOURNALISTEN-VERBAND NORD HAMBURG – SCHLESWIG-HOLSTEIN GEMEINSAM.MACHEN.
Ausschreibung
Erich-Klabunde-Preis 2024
Vom 15. Juli bis 2. Oktober 2023 läuft die Bewerbungsfrist für den Erich-Klabunde-Preis 2024. Der DJV Nord zeichnet mit diesem Preis sozialkritisch bzw. -politisch herausragende journalistische Arbeiten aus, die einen besonderen Bezug zu Hamburg haben und in den letzten zwei Jahren vor Ausschreibungsbeginn veröffentlicht wurden. Über die Vergabe des mit 2.500 Euro dotierten Journalistenpreises entscheidet wieder eine mit hochkarätigen Medienleuten besetzte Jury.
(Foto: Florian Büh/Gutes-Foto.de)
„Zwischen Bewältigung und Überforderung: Krisen ohne Ende – was macht das mit uns?“
Schleswig-Holsteinischer Journalistenpreis 2023
Noch bis zum 16. Oktober können Sie sich um den SHJP 2023 bewerben. Mit dem Preis, der zum achten Mal vergeben wird, werden Beiträge gewürdigt, die beispielhaft für herausragende journalistische Arbeit in Schleswig-Holsteins Medien sind.
DJV Nord:
Der erste Vorstand stellt sich vor
Foto: Stephan Wallocha
WER HAT 2022 DIE TITEL DEUTSCHER MAGAZINE FOTOGRAFIERT ODER ILLUSTRIERT?
@femalephotoclub, @freelens und @djv_nord haben insgesamt 72 Magazine aus dem Jahr 2022 mit Blick auf das Geschlecht der Urheber:innen ausgewertet.
Das Ergebnis: Fotografinnen und Illustratorinnen sind auch in 2022 noch stark unterrepräsentiert. Ihr Anteil liegt gerade einmal bei 25 %, der der männlichen Kollegen hingegen bei 54 %. Die übrigen 21 % entfallen auf gemischte Teams, nicht genau zuordenbare Credits oder Agenturcredits ohne Nennung von Urheber:innen.

#MagazinAuswertung2022

(Foto: Christina Czybik)
Übergabe auf dem 73. Hamburger Presseball
Sophia Münder-Führing erhält den Erich-Klabunde Preis 2023
Am 1. Juli war es soweit: Theaterintendantin Dr. Isabella Vértes-Schütter und die Vorsitzende des DJV Nord, Marina Friedt, überreichten Sophia Münder-Führing als feierlichen Höhepunkt auf dem 73. Hamburger Presseball den Erich-Klabunde-Preis 2023. Ein Jahr lang hat die Autorin eine Provenienz-Forscherin begleitet, der es in mühseliger Kleinarbeit gelingt, den Verbleib zwangsversteigerter Besitztümer jüdischer Eigentümer aufzuspüren, die alle im Hamburger Südwesthafen durch die Gestapo beschlagnahmt und später durch die „Hamburger Gerichtsvollzieherei“ oder Auktionshäuser versteigert worden waren.
(Foto: Florian Büh/Gutes-Foto.de)

DJV-Demonstration vor russischem Generalkonsulat: Journalisten fordern Frieden und Pressefreiheit


Veranstaltungen des DJV Nord

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