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Verleihung des Schleswig-Holsteinischen Journalistenpreises: Globale Krisen in der lokalen Berichterstattung

10.01.2024

Im Bild von links nach rechts:Hannes Lintschnig, Ulrich Metschies, Rabea Osol und Jan F. Schönstedt, Chefredakteur der sh:z, der den Preis für Martin Schulte entgegennahm.

„Zwischen Bewältigung und Überforderung: Krisen ohne Ende – was macht das mit uns?“ - zur Erörterung dieser weitgefassten Fragestellung hatten die Stiftung des Kieler Presse-Klubs und der Deutsche Journalisten-Verband Nord mit der Ausschreibung des Schleswig-Holsteinischen Journalistenpreises 2023 aufgerufen. Mit Beiträgen zu globalen Krisen wie der Corona-Pandemie oder dem Krieg in der Ukraine haben die Bewerberinnen und Bewerber aufgezeigt, welche Auswirkungen weltweite Probleme auch regional und selbst lokal haben.

Der erste Preis ging an Martin Schulte für sein im sh:z erschienenes Stück „Ein Querdenker, der keiner ist“. Hannes Lintschnig bekommt den zweiten Preis für sein Interview mit der Letzten Generation, das in den Lübecker Nachrichten zu lesen war. Der dritte Preis geht an Ulrich Metschies von den Kieler Nachrichten für seine Reportage "Corona hat mich gekillt". Dotiert sind die drei Preise mit 2.000, 1.500 bzw. 1.000 Euro.

Der ebenfalls ausgeschriebene Nachwuchsförderpreis für junge Journalistinnen und Journalisten in Höhe von 500 Euro geht in diesem Jahr an Rabea Osol für ihr in den Lübecker Nachrichten erschienenes Stück "Long Covid".

Die Preisverleihung fand am 10. Januar 2024 im Rahmen einer Feierstunde im Sparkassen- und Giroverband in Kiel statt.

Bereits zum achten Mal würdigen die Stiftung des Kieler Presse-Klubs gemeinsam mit
dem DJV Nord (bis 2022 DJV Schleswig-Holstein) herausragende journalistische Beiträge mit dem Schleswig-Holsteinischen Journalistenpreis. Über die Vergabe der drei ausgelobten Preise entscheidet eine hochkarätige Jury aus Vertretern des DJV Nord, des Kieler Presse-Klubs, der Fachhochschule Kiel, der Hamburger Akademie für Publizistik, des NDR-Landesfunkhauses Kiel und des Kieler Büros der Deutschen Presse-Agentur.

Weitere Informationen finden Sie auch auf www.shjp.de


Für Fragen steht Ihnen Reinhardt Hassenstein unter 0171-7794014 zur Verfügung. 

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