Die Arbeit von Journalistinnen und Journalisten hat sich durch das Corona-Virus dramatisch verändert: Themen wie Medizin, Politik und Soziales sind gefragt wie nie. Redaktionsräume sind menschenleer, virtuelle umso voller. Audios und Podcasts boomen, mit ihnen die DIY-Tipps für improvisierte „Aufnahmestudios“. Interviews und 2 Meter sind eine echte Herausforderung - ebenso Arbeit im Homeoffice, wenn sich dort die ganze Familie tummelt.
Unter dem Motto: „Journalisten und Corona: So arbeiten wir jetzt.“ wollen wir auf unserer Website zeigen, wie Kolleginnen und Kollegen jetzt berichten. Welche Erfahrungen gibt es? Was funktioniert, was nicht und woran hakt es?
Nicht jeder muss jeden Fehler selbst machen. Dagegen können gute Erfahrungen und nützliche Ideen anderen Kolleginnen und Kollegen bei der Arbeit sehr helfen.
Wenn Sie Ihr Wissen teilen möchten, schreiben Sie es auf und mailen Sie uns an arbeiten@djv-hamburg.de, gern mit einem Selfie am aktuellen Arbeitsplatz.
Corona als Thema
Arbeiten in der Corona-Krise
- Angela Ölscher
- Christina Czybik
- Moritz Piehler
- Exemplarisch für so-arbeiten-wir-jetzt und daher anonym: aus dem Leben einer Redakteurin im „Homeoffice"
- Dagmar Gehm
- Sebastian Grundke
- Hajo Schumacher
- Dr. Katharina Jeorgakopulos